Eindrücke aus Mönchengladbach

Über die Diskussion zu Giesenkirchen 2015  im Hauptausschuss am 17. September 2008 berichtete die Rheinische Post am 18. September 2008 unter anderem.

Auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Lothar Beine wunderte sich: Wir haben die Akten studiert. Da tauchen wie aus dem Nichts Pläne und Zahlen auf. Wer hat dieses Knowhow eingekauft? Die CDU wies die Vorwürfe zurück. Ihr Ratsherr Dieter Breymann griff Oberem an: Sie arbeiten mit Halbwahrheiten und persönlichen Diskreditierungen.

Oberem schrieb einen offenen Brief an Herrn Breymann (vielleicht veröffentlicht ihn die Rheinische Post auch):

Lieber Herr B.,

ist es nicht schön? Nun haben Sie es doch mal geschafft, in der Rheinischen Post zitiert zu werden. Ein Glück aber, dass nicht auch der Rest Ihrer lichtvollen Ausführungen gedruckt wurde. Der gute Eindruck wäre dahin. So aber fällt nicht auf, dass Sie gar nicht wussten, wovon Sie sprachen. Das Lesen sei Ihnen schwer gefallen, sagten Sie, und meinten Schmerzensgeld verdient zu haben. Ganz klar, dass einer, dem das Lesen schwer fällt, nicht alles versteht, was er geschrieben sieht. Und für Ihre Schmerzensgeldforderung habe ich großes Verständnis. Ich glaubte, es zu verdienen, als ich aufschrieb, was sie nicht lesen konnten. Ihnen kann ich nur raten, wegen des Schmerzensgeldes Ihre Partei in Anspruch zu nehmen.

Mit besten Grüßen

Ihr Doppel-O

 

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Erich Oberem sen.
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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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Dabei sollen Informationen und Einschätzungen zu kommunalpolitischen Angelegenheiten für Interessierte vermittelt werden.