Eindrücke aus Mönchengladbach

Das alliierte Hauptquartier Joint Headquarters (JHQ) war eine bedeutende internationale Institution. Wenn die letzte Nato-Einheit demnächst den Bereich verlassen hat, ist eine Ära zu Ende gegangen.

Allied Rapid Reaction Corps (ARRC)

Dies sollte man im wahrsten Sinne des Wortes verstehen. Es wäre für die Stadt Mönchengladbach nicht förderlich, wenn nun versucht würde, in dem verlassenen Militärbereich einen neuen Stadtteil zu gestalten. Bevölkerung, die dort wohnen würde, könnte nur aus der Stadt kommen und würde an anderen Stellen des Stadtgebietes nicht wieder schließbare Lücken hinterlassen.

Rhine and European Support Group, Hinweisschild

Auch der vom Oberbürgermeister geäußerten Idee, den Bereich zum zusätzlichen Fachhochschulstandort zu machen, sollte eine deutliche Absage erteilt werden. Der Mönchengladbacher Hochschulstandort ist seit 1970 bekannt, besetzt und in Richtung Südpark, dem heutigen, noch genutzten Militärstandort an der Aachener Straße, entwicklungsfähig. Bereits 1970 gab es in diese Richtung weisende Bebauungsplanentwürfe, die wieder aktiviert werden sollten.

United Kingdom Support Command, Hinweisschild

Das HQ-Gelände sollte nach Ablauf der Nutzungszeit wieder zu dem werden können, was es vormals war: Hardter Wald!

 

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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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