Eindrücke aus Mönchengladbach

Die FWG hat in ihrem Wahlprogramm dargestellt, welche Vorstellungen sie für eine Nutzung des JHQ-Geländes hat. Die zur Zeit laufende öffentliche Diskussion gibt Veranlassung, auf die nach Auffassung der FWG unverzichtbaren Erfordernisse hinzuweisen, die vor einer Entscheidung erfüllt sein müssen.

Hier sind vor allen Dingen die mit Zu- und Abfahrt verbundenen verkehrstechnischen Fragestellungen zu beantworten.

Es ist eben nicht so, wie ein Interessierter darlegte, dass viele Zu- und Abfahrtswege vorhanden sind. Als Zu- und Abfahrtswege können nur in Frage kommen, die am JHQ vorbeiführende Straße zwischen Hardt und Rheindahlen und die von der L 371 nach Rickelrath führende Straße (L 3). Verkehre, wie die bei den in der Presse genannten mit mehr als 105. 000 Besuchern, können diese Straßen nicht aufnehmen. Wie Verkehrsströme zu bewältigen sind, die von den ebenfalls ins Gespräch gebrachten Parkplätzen am Borussiapark ausgehen würden, ist auch noch ein Geheimnis.

Antworten, die keine angemessene Freistellung der Stadt von Kosten belegen, können für die notwendigen Entscheidungen nicht akzeptiert werden. Nur belastbare Prüfungsergebnisse, nicht Annahmen, können in diesem Zusammenhang die einzige Lösung bieten.

Auf die Stellungnahme der FWG vom 16. Januar 2014 wird verwiesen.

 


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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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