Eindrücke aus Mönchengladbach

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Öffentliche Bäder in Zeiten leerer Kassen.

Mit der Frage, wie die städtischen Bäder am besten finanziert werden können, beschäftigt man sich in Mönchengladbach seit vielen Jahren. Immerhin sind Bäder kostenintensive Betriebe. In der Trägerschaft der Stadt sind sie öffentliche Einrichtungen, also solche, die dem Wohle der Öffentlichkeit dienen sollen. Volksgesundheit ist das Schlüsselwort, dem die städtischen Bäder unter verschiedenen Aspekten gewidmet sind. Sie dienen dem Sport, der Erholung, der Freizeitgestaltung, der Gesundheitspflege und - wenn auch  heute weniger als in früheren Zeiten - der Körperreinigung. Sie ergänzen sich mit anderen Einrichtungen, die auf andere Art denselben Zwecken dienen, zu einem Gesamtangebot der Daseinsvorsorge. Es ist unbestritten, daß ein Mangel an öffentlichen Bädern das gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Leben in einer Stadt beeinträchtigt. Deshalb ist es schon eine bedeutsame Frage, wieviel Badangebot in einer Stadt vorhanden sein sollte. Und da Bäder eben teure Einrichtungen sind ist diese Frage nachhaltig eine danach, wie das Angebot zu bezahlen ist, wenn die öffentlichen Kassen weitgehend leer sind.

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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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