Ausgewählte Themen
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Die FWG-Fraktion hatte bereits im Vorfeld der Ratssitzung vom 22. Dezember 2010 vor der Rechtsformänderung in eine gGmbH für die Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach gewarnt.
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Im Finanzausschuss des Rates stand die Umwandlung der Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach in eine gGmbH (Gemeinnützige GmbH) auf der Tagesordnung.
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Mehrere hundert Zuschriften sind beim Vorsitzenden der FWG-Fraktion im Rat der Stadt, Erich Oberem, eingegangen, mit denen auf die Schwierigkeiten hingewiesen wird, vor denen das Theater der Stadt Mönchengladbach steht.
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Nein, die Ratssitzung am 17. Dezember 2008 war bestimmt keine Sternstunde. Die Themen Ersatzspielstätte für das Theater und der Theaterzuschuss waren Knackpunkte, an denen sich erwies, welche Qualitäten von CDU, FDP und Verwaltung, aber auch SPD vertreten werden.
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Mitarbeiter des Theaters hatten den Fraktionsvorsitzenden der FWG um ein Gespräch gebeten. Dieses fand am 12. Dezember 2008 in Krefeld statt.
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Nicht erst seit gestern weiß die Kulturverwaltung der Stadt, dass eine Ersatzspielstätte für die Zeit des sanierungsbedingten Umbaues des Stadttheaters gebraucht wird.
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Das Stadttheater in Rheydt ist nach einem Umbau für rd. 53 Mio. DM am 1. September 1984 wieder in Betrieb genommen worden. Es gab zu der damaligen Zeit keinen Verantwortlichen für den Umbau, der nicht gewusst hat, dass danach das Theater an der Hindenburgstraße aufgegeben werden muss.
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Die CDU Stadtmitte feierte am 12. Januar 2007 ihre alljährliche hintersinnige Karnevalsveranstaltung. Dazu war der Vorsitzende der FWG-Fraktion im Rat der Stadt, Erich Oberem, als Gast geladen.
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Auch in dieser Karnevalssession hielt es die Geschäftsführung der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH (EWMG) für richtig, dem Prinzenpaar und dem Mönchengladbacher Karnevals-Verband e.V. (MKV) einen nachmittäglichen Empfang zu geben.
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Obwohl freiwillige Aufgabe, soll der Kulturarbeit nach dem Willen der FWG ständig ein angemessener Raum im städtischen Aufgabenspektrum erhalten bleiben.
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Es war früher in Mönchengladbach üblich, daß Generalintendant und Generalmusikdirektor dem Kulturausschuß alljährlich den Spielplan für das Theater und den Konzertplan für Sinfonie-, Chor- und Jugendkonzerte vorstellten. Diese Übung war irgendwann vor Beginn der laufenden Amtsperiode des Rates der Stadt verloren gegangen.