Eindrücke aus Mönchengladbach

Einer Pressemeldung der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH (EWMG) ist zu entnehmen, daß ein städtisches Grundstück in Windberg an Herrn Marius Nieland verkauft wurde.

Antrag der FWG für die Ratssitzung am 02. Juni 2004.

Am 11. Mai 2004 war Sitzung des Vergabeausschusses. Für die FWG nahm Frau Stähn teil.

Aufsichtsratssitzung der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH (EWMG) am 29. April 2004.

Seit Jahrzehnten läßt die Deutsche Bahn AG ihren Bahnhof in Mönchengladbach verkommen. Jetzt soll er endlich renoviert werden. Aber nur, wenn die Stadt rd. 230.000 EUR dazuzahlt.

Die FWG-Fraktion hat verschiedentlich darauf hingewiesen, daß die Zusammensetzung der Ausschüsse des Rates der Stadt nicht entsprechend dem Verhältnis der Fraktionsstärken im Rat erfolgte.

Die neue Lage zur Umgestaltung des Bereiches ehemaliges Schauspielhaus.

Der Bericht Murks by Marx vom 18. November 2003 hat Folgen im Planungs- und Bauausschuß am 02. Dezember 2003.

FWG-Fraktion beantragt Änderung.

Zur Mehrzweckhalle Neuwerk.

Was ist eine besondere Benutzung? Seit 01. November 2003 muß man sich das fragen, wenn man Grünflächen der Stadt benutzen möchte.

Es ist wirklich ärgerlich. Die FWG hat im Rat am 15. Oktober 2003 schon wieder mal nicht geliefert, was die SPD sich gewünscht hatte - ein Votum für eine SPD/FDP-Meinung.

Vorbereitungszeit zur Entscheidungsfindung zu kurz. In der Ratssitzung am 15. Oktober 2003 war über Änderungen im Friedhofsrecht zu entscheiden.

Aus der Ratssitzung am 15. Oktober 2003.

Ein weiteres Kapitel unrühmlicher Haushaltspolitik wurde in der letzten Ratssitzung am 15. Oktober 2003 eingeleitet.

Wirtschaftsförderung ist ein Thema, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Von einer erfolgreichen Wirtschaftsförderung hängt die positive Entwicklung der Stadt Mönchengladbach wesentlich ab.

In der Ratssitzung am 26. März 2003 hatte die FWG-Fraktion den Baudezernenten Helmut Hormes gebeten, sich um zwei kleine Probleme zu kümmern.

Am 26. März 2003 brachte der Stadtspiegel einen Bericht zur Haushaltslage der Stadt unter der Überschrift Stadtkasse leer, aber Gladbach singt und lacht. Inhalt war unter anderem die Auswirkung der EWMG-Gründung auf den städtischen Haushalt.

Die Erfolgsmeldungen über das Geschäftsjahr 2002 der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH (EWMG) können nicht unkommentiert bleiben. Das finanziell erfreuliche Ergebnis des Unternehmens ist eine Folge der guten Finanzausstattung zu Lasten der Einnahmen der Mutter Stadt.

Die Arbeit der FWG-Fraktion im Rat der Stadt ist am Grundsatzprogramm und am Wahlprogramm orientiert. Oberstes Ziel ist, als unabhängige Kraft auf der Basis nachvollziehbarer Argumente sachgerechte Entscheidungsprozesse mitzugestalten.

Aus der Bezirksfraktion Giesenkirchen.

Der Sozialausschuß des Rates befaßte sich in der Sitzung am 04. Februar 2003 mit der Pflegestufenstruktur in den Altenheimen von Mönchengladbach.

Willkür ist die Devise von CDU/FDP im Rat der Stadt. Das zeigte sich wieder einmal in der letzten Ratssitzung, als über die Bestellung des Beigeordneten Kuckels zum Stadtkämmerer zu entscheiden war.

Eine Übersicht.

Weiter schlechte Zukunftsaussichten.

Wir bedauern, daß die Entscheidung, die Stadtfensterpläne aufzugeben, Hoffnungen auf eine positive Stadtentwicklung zerstörte. Die FWG-Fraktion hat diese Entwicklung vorausgesehen und zu jeder Gelegenheit davor gewarnt.

Die von der CDU initiiert Diskussion um die Neuregelung der Sperrzeiten in den Gaststätten von Mönchengladbach findet jetzt eine Fortsetzung in den Bezirksvertretungen und im Rat der Stadt. Zur Beratung steht eine Verwaltungsvorlage, die im wesentlichen die Auffassung der CDU umsetzen soll.

Ratsmitglied Willi Lemken zur Informationsveranstaltung der Freien Wählergemeinschaft am 04. November 2002 im Pfarrsaal Schelsen.

Aktueller Sachstand zu Sondernutzungsgebühren bei öffentlichen Veranstaltungen.

Beratungsvorlage der FWG für die Ratssitzung am 25. September 2002.

Beratungsvorlage der FWG für die Ratssitzung am 25. September 2002.

Die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder am 10. Juli 2002 für die Marketing Gesellschaft Mönchengladbach mbH (MGMG) der Stadt brachte es an den Tag.

Am 25. Juni 2002 fand die Diskussion um die Umgestaltung des Bereiches um das Schauspielhaus Hindenburgstraße ein vorläufiges Ende. Der Planungs- und Bauausschuß des Rates beschloß über einen weiteren Schritt zur Schaffung des neuen Baurechtes für die Umsetzung der mittlerweile unter der Bezeichnung Stadtfenster bekannten Absichten des Investors MDC. Die FWG-Fraktion trug den Beschluß darüber nicht mit, während CDU/FDP und SPD zustimmten.

Zum Antrag der FWG-Fraktion im Hauptausschuß am 15. Mai 2002.

Durch eine Verordnung des Landes NRW war mit Wirkung vom 01. August 2001 festgelegt worden, daß Gaststätten bis morgens 5.00 Uhr offenhalten dürfen. Die Zeit von 5.00 Uhr bis 6.00 wurde zur Sperrzeit erklärt, in der die Gaststätten geschlossen sein müssen.

Das war ein Erlebnis der besonderen Art! Lothar Beine ließ in der Ratssitzung am 22. Mai 2002 einen FWG-Antrag von der Tagesordnung nehmen, mit dem Gerechtigkeit für städtische Angestellten von der Verwaltung eingefordert wurde.

Marketinggesellschaft, Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung.

Man kann auch alles übertreiben. Das kommt einem in den Sinn, wenn man die Dringlichkeitsentscheidung liest, die der FWG-Fraktion vom Büro der Oberbürgermeisterin zugestellt wurde.

FWG-Fraktionsvorsitzender Erich Oberem schreibt an Innenminister Dr. Fritz Behrens.

Schauspielhaus Hindenburgstraße (Stadtfenster) und Altstadtsanierung.

Nach der ersten Sitzung des Rates im Jahre 2002 am 13. März lohnt es sich, über die bisherige sowie die weitere politische Entwicklung zu berichten.

Straßenzustandsbericht, Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, Jagdsteuer.

Mit Bezug zur Rheinischen Post vom 29. Januar 2002.

Überblick zu den beratenen Vorgängen.

Aus der Sitzung des Hauptausschusses am 05. Dezember 2001 .

Redebeitrag von Ratsherrn Bernd Püllen im Planungsausschuß am 27. November 2001.

Noch mehr Neues aus der Sitzung des Umweltausschusses am 22. November 2001.

In der Bezirksvertretung Hardt wird in Zukunft Gisela Küppers für die FWG tätig sein.

Der Mangel an Vorgaben für die Konzeptentwickler zeigt Folgen. Die FWG-Fraktion hatte davor schon in der Ratssitzung am 13. Dezember 2000 gewarnt.

Herr Manfred Langen hat der FWG-Fraktion am 01. Oktober 2001, 17:20 Uhr, per Fax mitgeteilt, daß er aus Fraktion und Wählergemeinschaft ausscheidet. Damit war die Fraktion der Notwendigkeit enthoben, über einen Ausschluß aus der Fraktion zu beschließen.

Rede des FWG-Fraktionsvorsitzenden, Antrag der Fraktion in der Ratssitzung und Abstimmungsergebnisse.

Aus den Beratungsunterlagen für die morgige Ratssitzung ergibt sich, daß an Stelle des beurlaubten Stadtkämmerers Nieland ein neuer Beigeordneter gewählt und zum Stadtkämmerer bestellt werden soll. Die FWG-Fraktion hatte in der Finanzausschußsitzung dazu auf rechtliche Bedenken hingewiesen.

Rede für die FWG in der Ratssitzung am 04. Juli 2001.

Rede für die FWG-Fraktion in der Ratssitzung.

FWG-Antrag für die Ratssitzung am 04. Juli 2001.

Die FWG-Fraktion hat stets vor Beschlüssen gewarnt, die im Zusammenhang mit der Realisierung der Nordparkplanung standen. Die finanziellen Belastungen, die mit diesem Projekt verbunden sind, seien für die Stadt auf Dauer nicht tragbar.

Verantwortlich im Sinne von § 5 TMG

Erich Oberem sen.
Kampsheide 9, 41063 Mönchengladbach

 

Tel: +49 2161 896528
Web: www.fwg-in-mg.de
E-Mail: info@fwg-in-mg.de

Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

Diese Website wird seit der Auflösung der Freien Wählergemeinschaft 2016 vom ehemaligen Vorsitzenden Erich Oberem sen. fortgeführt.

 

Dabei sollen Informationen und Einschätzungen zu kommunalpolitischen Angelegenheiten für Interessierte vermittelt werden.